Weil es am Ende des bekannten Glauben Leben und Hoffnung gibt.

Wenn der Zweifel und alle seine Brüder und Cousinen an deine Tür klopfen und du dich fragst, wie du jemals wieder „kindlich“ glauben kannst, überhaupt glauben kannst, jemals glauben konntest.

Dieser Moment kann sich anfühlen, als bricht dir der Boden unter den Füßen weg. Je nachdem, wie viel in deinem Leben du auf deinen Glauben aufgebaut hast (Beruf, Familie, Freundschaften, Finanzen,..), bedeutet das Infragestellen des eigenen Welt-, Glaubens- und Gottesbildes nicht nur die Änderung von Ideen, sondern vielleicht auch vom Beruf, davon, wie man seine Zeit verbringt und mit wem.

Ein riesen Chaos im Kopf und im Herzen.

Ich glaube, dass dieser Prozess gut ist. Schmerzhaft, aber wichtig. Lebenswichtig. Wo auch immer deine Reise hinführt am Ende deines bekannten Glaubens – Es ist, wie ein Freund es nannte, eine Reise zum Wesentlichen. Zu mehr Leben, mehr Freiheit, mehr Selbstbestimmtheit – und am Ende mehr Zuversicht und Frieden, als du wahrscheinlich jetzt nur ahnen kannst.

Ich bin hier, weil ich dich auf dieser Reise ins Ungewisse begleiten will. Nicht als einer, der die Antworten hat (davon hattest du vermutlich auch schon genug). Sondern als einer, der dir hilft, zu sortieren. Sortieren, was in dir los ist, was du erlebt hast, was du nicht mehr glauben kannst – um das zu finden, was ECHT ist. Nicht „richtig“. Sondern echt. In dir. Im Leben, im Universum, in der Idee von Gott. Ich will dir helfen, dich auf die Fragen einzulassen, die Zweifel zuzulassen und eines Tages zu erleben, wie du in die ein oder andere Antwort hineinlebst.